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Entsorgung Hintergründe

Verzeichnis radioaktiver Abfälle

BMU: Verzeichnis radioaktiver Abfälle bis 31.12.2013

https://www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Atomenergie/verzeichnis_radioaktiver_abfaelle_bf.pdf

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Demonstration Gesetzestexte Hintergründe Unterschriftskampagnen gegen Atomenergie

Ächtung von Uranwaffen

Die deutsche IPPNW-Sektion appelliert in einem Brief an das Auswärtige Amt, morgen in der UN-Generalversammlung für die Resolution zu den Folgen von Uranmunition zu stimmen. Nach Informationen der Internationalen Koalition zur Ächtung von Uranwaffen (ICBUW) plant Deutschland, im Bündnis mit Staaten wie Rumänien, Russland und der Ukraine, gegen die UN-Resolution zu stimmen.

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Demonstration Termine

Einladungen Intern. Urantransportetreffen / Jubiläumsdemo Ahaus

*Von:*Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen [mailto:atomstopp@citykom.net]

*An:* Aktionsbündnis Münsterland

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Liebe Freundinnen und Freunde, NRW und Deutschland hängen wie eine fette Spinne im Netz der internationalen Urantransporte. Verbindungen führen von der Urananreicherungsanlage Gronau und der Brennelementefabrik Lingen quer durch NRW im Süden nach Rheinland-Pfalz und Frankreich, im Westen in die Niederlande und im Norden durch Niedersachsen, Bremen und Hamburg nach Schleswig-Holstein, Russland, Schweden, die USA, Kanada und viele andere Länder.

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Termine

aktuelle Termine

https://www.bbu-online.de/Termine/Termine.htm

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Atom und Politik Terrorgefahr

Kriegsgefahr – AKWs in der Ukraine?

… ich hatte das schon mehrfach thematisiert, hier mal eine Bewertung von anderer Seite
Gruß KW

/*Auszug: *//*
Atomanlagen im militärischen Konfliktgebiet:
Regierung sieht keine unmittelbare Gefährdung

„Die Bundesregierung schweigt über die Risiken, die von den Atomanlagen in der Ukraine und den dortigen militärischen Konflikten ausgehen“, stellt der Bundestagsabgeordnete Hubertus Zdebel von der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag fest.

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Atom und Politik Entsorgung Hintergründe

Jülicher Atommüllexport: Illegal und auch in den USA unerwünscht

+++ Presseinformation +++

Jülicher Atommüllexport: Illegal und auch in den USA unerwünscht

Atomkraftgegner stellen Gutachten vor

Düsseldorf, 22.09.2014 | Zahlreiche nordrhein-westfälische und bundesweite Anti-Atom-Initiativen und Umweltverbände haben sich gegen den geplanten Atommüllexport aus Jülich und Ahaus gewandt. Vor Pressevertretern in Düsseldorf erläuterten die Aktivisten ihre Kritik und stellten ein neues Rechtsgutachten vor. Anlass ist der Deutschland-Besuch von Tom Clements, des Direktors der „Savannah River Site Watch“, einer großen Umweltinitiative im Bereich des US-Atomwaffenzentrums im Bundesstaat South Carolina.

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Atom und Politik Entsorgung

Atommüll Jülich in die USA?

Der Atommüll aus dem gecrashten „Forschungs“(?)-Reaktor in Jülich (s.a. HIER) in NRW soll in über 150 Castoren in die USA exportiert werden. Dazu gibt es eine hochinteressante Anfrage der Fraktion „Die Linke“ mit – wenn auch teilweise sehr lückenhaften – Antworten der Bundesregierung.

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Akualisierungen des Buches Entsorgung

Schottland für den Atomausstieg bis 2016

Länderbericht: Schottland für den Atomausstieg und für Ökostrom zu 100 Prozent bis 2020

Am 18. September 2014 entscheiden die BürgerInnen im Norden Großbritanniens in einem Referendum über ihre Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich. Dabei geht es auch um energiepolitische Fragen. Schon immer waren die Schotten anders wie die Engländer. Die Anti-AKW-Demos waren in Schottland größer und eindeutiger für Erneuerbare Energien.

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Akualisierungen des Buches Atom und Politik

Uran – Transporte durch RLP

Fünfmal pro Monat rollen „radioaktive Ladungen“ durch unser Land, offenbar ohne dass irgendwer (einige wenige im Mainz ausgenommen) davon weiß … Ein Skandal erster Größenordnung, vor allem die Geheimhaltungspolitik, im Fall eines Unfalls wäre offenbar nicht einmal die örtlichen Behörden eingeweiht …

Unverantwortlich!

Statt des teilweise im Text  erwähnten „Urans“ handelt es sich vermutlich um Uranhexafluorid oder im günstigeren Fall um Yellow Cake, wobei vor allem ersteres – wie beschrieben – nicht minder gefährlich und beides natürlich ebenfalls radioaktiv ist. Die Container haben im Fall eines Unfalls mit Sicherheit kaum eine Schutzfunktion, der Kontakt mit Wasser (Löschwasser bei Bränden, Regen etc.) ist also durchaus wahrscheinlich.

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Atom und Politik

Irans Weg zur Bombe?

Ich verfolge seit einiger Zeit die Infos von „IranAnders“, weil zwischen den Zeilen durchaus einiges an interessanten Infos rüberkommt. Diesen Beitrag finde ich bzgl. Detaillierung der „Wege zur Bombe“ sehr informativ und – auf den ersten Blick, noch nicht gründlich gegengelesen – in der Darstellung der ABLÄUFE (!!) sehr realistisch und daher bemerkenswert. Die Aussagen zu den politischen Absichten muss man mit dem Hintergrund der Verfasser betrachten und massiv bezweifeln wie auch vor allem die genannten Zahlen zu den Kapazitäten.