Der Atommüll aus dem gecrashten „Forschungs“(?)-Reaktor in Jülich (s.a. HIER) in NRW soll in über 150 Castoren in die USA exportiert werden. Dazu gibt es eine hochinteressante Anfrage der Fraktion „Die Linke“ mit – wenn auch teilweise sehr lückenhaften – Antworten der Bundesregierung.
Anfrage und Antworten
16.09.2014 | dipbt.bundestag.de
Antwort der Bundesregierung aus Anfrage der LINKE: Möglicher Export hochradioaktiver Brennelemente aus Jülich und Ahaus per Castor-Transporten in die USA
–> https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/18/024/1802488.pdf
weitere Quellen zu Jülich:
https://www.whistleblower-net.de/rainer-moormann
https://www1.wdr.de/stoerfalljuelich100.html
https://www.aachener-zeitung.de/juelicher