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Demonstration Termine

Cattenom: Aufruf zur Demo 2013

Metz, 14.9., 14:00 Uhr

Als Anfang Juni eine Rauchsäule über Cattenom aufstieg, waren viele Bürgerinnen und Bürger zutiefst besorgt. Wie sich herausstellte, war „nur“ ein Transformator in Brand geraten – und dies außerhalb des radioaktiven Bereichs. Also kein Grund zur Sorge? Der Transformator-Brand war bei weitem nicht der einzige Vorfall in den vergangenen Monaten. Nach Angaben des Betreibers EDF waren auch diese Vorfälle wieder ganz unten auf der Risikoskala angesiedelt.

PlakatA3-Seite1Doch bei den Bürgerinnen und Bürger der Großregion verstärkt sich der Eindruck, dass die Sicherheit von Leib und Leben nicht mehr ausreichend gewährleistet ist. Denn sicher ist nur das Risiko eines Super-GAUs! Auch durch konstruktionsbedingte Mängel: Eine Studie hebt z. B. hervor, dass der Brandschutz bei einem Erdbeben nicht gewährleistet sei.

Viele Menschen sind mittlerweile davon überzeugt das diese Technik nicht vollständig beherrschbar ist. Es ist vor allem auch die Angst vor einem verheerenden Zwischenfall, der enorme Auswirkungen auf die Umwelt haben kann – oder sogar zur Verstrahlung weiter Gebiete führen  würde. Schätzungen zufolge wären dabei über eine Million Menschen in der Großregion gefährdet, die in diesem Falle ihre Heimat zurücklassen müssten, und auch nur eine geringe Entschädigung erhalten würden.

Denn das Atomkraftwerk ist veraltet – genauso wie jenes von Fessenheim. Und müsste wie dieses geschlossen werden. Fast alle sind sich darüber einig, in Rheinland-Pfalz, dem Saarland und in Luxemburg fordern die politischen Verantwortlichen die sofortige Schließung, auch viele Politiker im nördlichen Teil Frankreichs haben mittlerweile größte Bedenken. Nicht überzeugt von der Notwendigkeit, Cattenom zu schließen, sind dagegen diejenigen, welche die Entscheidung treffen könnten. Ganz im Gegenteil: Die Laufzeit wurde noch verlängert – ein regelrechter Schlag ins Gesicht für die Bürgerinnen und Bürger der Großregion.

Geändert hat sich bislang nichts. Cattenom läuft weiter – wenn es den Betreibern nach geht, bis zum Jahr 2051. Noch vier Jahrzehnte lang soll also die Sicherheit von Hunderttausenden Menschen aufs Spiel gesetzt werden. Es ist deshalb an der Zeit, den Druck zu verstärken.

Das Atomkraftwerk Fessenheim soll laut der französischen Umweltministerin nicht aus Sicherheits-, sondern aus politischen Gründen stillgelegt werden. Wenn es ein weiteres Atomkraftwerk gibt, das politischen Zündstoff bietet, ist es mit Sicherheit Cattenom.

Unsere Bundesregierung CDU/CSU/FDP hat sich dazu entschlossen, nicht über die Abschaltung der Reaktoren bei Cattenom mit der Französischen Regierung den nötigen Druck auszuüben, den wir aus Rheinland-Pfalz fordern. Die Interessen der Bürgerinnen und Bürger werden hierbei eindeutig nicht vertreten.

Deswegen ist es diesmal besonders wichtig das wir selbst, die Bürgerinnen und Bürger aus der Großregion, ein sehr eindeutiges politisches Zeichen setzten.

Es ist der richtige Moment für eure Rechte auf die Straße zu gehen, tut es.

Denn ihr tut es für euch und eure Kinder!

CATTENOM SOFORT ABSCHALTEN!

Atomsteffi
Stephanie Nabinger
Sprecherin des IAC
P.S. Weiterleiten, Verlinken, Einladen.
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Hintergründe Kongresse Termine

Anti-Urankonferenz im Oktober 2013 in Tansania

Vom  1.  bis  6.  Oktober  2013  wird  in  Tansania  eine  große Konferenz  stattfinden  zu  „Uranium  Mining:  Impact  on  Health  and Environment“.  Teil  der  Konferenz  sind  Besuche  in  die  Region Bahi und ein Treffen mit der Afrikanischen Uranallianz. Sie wird organisiert von den tansanischen NGOs Legal and Human Rights Center (LHRC) und  der National Coalition on Uranium Mining  (NaCUM). https://www.ippnw.org/pdf/2013-conference-uranium-mining-tanzania.pdf

Von europäischer Seite unterstützt die Internationale Ärztevereinigung zur Verhinderung des  Atomkrieges (IPPNW). Auch uranium-network.org wirkt mit.

Bereits 2012 war eine erfolgreiche  Konferenz in Bamako, Mali, mitdem Titel „Uranium, Health and Environment“ organisiert worden. Die Dokumentation ist online verfügbar. www.uranium-network.org

Fragen und Registrierung per Email an mail@uranium-network.org

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Es gibt auch eine African Uranium Alliance (AUA) Infos unter https://www.nuclear-free.com/deu/aua.htm

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Demonstration Entsorgung Termine

Protest gegen Endlagerprojekt Bure

STOPBURE INITIATIVEN c/o Bure Zone Libre, 2 rue del ‚église, F55290 Bure und
STOPBURE Trier im Antiatomnetz Trier, Pfützenstr.1, D54290Trier


Gemeinsame Pressemitteilung          –          Bure/Trier, den 20. Mai 2013

Protest gegen Endlagerprojekt Bure: 23. Mai 2013, 18Uhr

Atomkraftgegner rufen zum Boykott der öffentlichen Anhörung auf

Im französischen Bure – 60 km von Nancy – 150 km von der deutsch-französischen Grenze soll ein riesiges End­lager für Atommüll entstehen, Atomkraftgegner protestieren seit vielen Jahren gegen diese zweit­größte Atoman­lage der Groß­region: ”Jetzt soll dem Projekt ab 23. Mai 2013 durch ein öffentliches Anhörungsverfahren im Nachhinein eine demo­kratische Legitimation verschaf­ft werden, dabei steht Bure von Anfang an für Täu­schung, undemokra­tische Vor­ent­scheidungen, fehlende Transparenz und keinerlei echte Bürgebeteiligung.“ so Markus Pflüger von Stop Bure Trier.

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Hintergründe Termine

Kazuhiko Kobayashi in Deutschland

Liebe Freundinnen und Freunde,

vorab bitte ich Euch ganz herzlich um Entschuldigung für mein sehr verspätetes Schreiben. Aber ich konnte wirklich nicht früher dazu kommen.

Nochmals recht herzlichen Dank für Eure großartigen Solidaritätserklärungen für „3.11 Fukushima“!! Es waren insgesamt ca. 450 Emails, die dann mit den japanischen Übersetzungen weiter an den Veranstalter „3.11 in Fukushima“ geschickt wurden.Sie wurden von vielen Menschen in Fukushima mit Begeisterung gelesen. Das war der beste Beweis dafür, wie grenzenlos und fest entschlossen unser Kampf gegen die Atomkraftwerke, Atommüll und auch Kernwaffen ist. Trotz vieler Hindernisse, die vonder Regierungsseite in den Weg gelegt wurden, fand der Gedenktag „Fukushima 3.11“ in vielen Regionen in Japan statt, der die Menschen dazu aufrief, die unzähligen, leidenden Menschen zu unterstützen und alle nicht verantwortbaren und höchst menschenverachtenden Atomkraftwerke und Kernwaffen aus der Welt zu schaffen.

Die Veranstaltung des Gedenktages „3.11 in Fukushima“ ist unter folgender Youtube-Adresse mit deutscher Übersetzung zu sehen:  https://youtu.be/PpVp4hABecQ

Die Kampfstimmung gegen die Atompolitik des sogenannten Dreierbündnisses von dem Ministerium für Wirtschaft und Industrie, der Regierungspartei und Tepco war sehr groß, zumal es mit allen denkbaren Tricks und polizeilichen Drohmaßnahmen undUnterdrückungen die bürgerlichen Anti-Atom-Bewegungen verhindern will.  Aber auf der anderen Seite bekommt man deutlich zu spüren, daß insgesamt die bürgerlichen Anti-Atom-Demonstrationen seit kurzer Zeit in Zahlen und Größen drastisch zurückgegangen sind. Im Sommer des letzten Jahres war von 200,000 Teilnehmern an den sogenannten Freitagsdemonstrationen die Rede, heute vielleicht von 300, 400, 500 Teilnehmern geredet. Es sind auch etliche Verhaftungen von bürgerlichen Aktivisten gemeldet. Sofern zeigt die Unterdrückungs-bzw. Einschüchterungspolitik der stark rechts gerückten japanischen Regierungspartei schon ihre deutliche Wirkung.

Ich bin fest überzeugt, egal, wie die weltweiten Pro-Atom-Regierungen und die Atomlobbyisten mit allen Mitteln ihre Politik weiterführen wollen, werden sie letztendlich wegen ihrer Verantwortungslosigkeit und ihres eigenen menschenverachtenden Unrechts scheitern.  Nur die Frage ist: „Wieviel müssen unsere sowie unsere zukünftigen Leben und die unersetzbare Erde bis dahin noch leiden?

Die Lage Japans, in der wir uns im Augenblick befinden, ist leider gar nicht erfreulich. Die radioaktiven Verseuchungen in Luft, Boden, Wasser gehen weiter, deren gesundheit- und umweltschädliche Folgen kommen mit der Zeit unweigerlich immer deutlicher und nicht mehr wiedergutzumachen. Dazu droht die extrem große Gefahr, daß das durchs Erdbeben höchst marode gewordene Gebäude des 4. Raktors, in dem immer noch viele hochgiftige Brennelemente im Abklingbecken gelagert sind, jederzeit, wenn ein großes Erdbeben wieder kommt, in Explosion gehen kann.

Wenn es soweit kommt, so könnte unter Umständen die radioaktive Verseuchung von der Menge der gelagerten Brennelemente her noch viel größer als der letzte Super-GAU in Fukushima sein und das größte Teil Japans unbewohnbar machen, sowie die ganze nördliche Hemisphäre einschließlich Europa stark kontaminieren.

Sofern wird die Lage in Fukushima sogar immer bedrohlicher und ist überhaupt kein Grund zur Beruhigung. Nach wie vor sind die japanischen Medien unter dem totalen Einfluß und Druck des o.a. Dreierbündnisses und berichten nur gedämpft, sogar oft beinah nebensächlich, keinesfalls in großen Zeilen über die tatsächlichen Gefahren. Aber zu allen Sachen spielt die Volksmentalität von den vielen Japanern eine entscheidende Rolle, dem Mächtigeren, Kommandierenden bedingungslos oder kritiklos zu folgen und einfach ihr Wort zu glauben. Es ist eine schlichte Tatsache, daß der überwiegende Teil der japanischen Bevölkerung, teils von alltäglichen Verpflichtungen gedrängt und teils von nicht sichtbarer Radioaktivität getäuscht, diese gefährliche Lage Japans nicht richtig einschätzt bzw. sie einfach ignoriert.

Fukushima ist nicht nur die Katastrophe Japans, sondern der ganzen Welt. Fukushima gefährdet nicht nur die japansichen Bürger, sondern die weltweiten Zivilgesellschaften. Aber auch Europa trägt selbst überall potentielle Gefahr von atomaren Desastern. Sie zeigt sich alleine schon dadurch, daß z.B. ein Super-GAU der französischen Wiederaufarbeitungsanlage in La Hague mit ihrem gigantischen radioaktiven Verseuchungspotential mehr als Hälfte der ganzen Erdflächen unbewohnbar machen kann.

Daher müssen wir über die Staatsgrenzen hinaus Hand an Hand gemeinsam für die atomwaffen-, atomkraftwerken- und atommüllfreie Welt kämpfen und den noch nicht atomkritischen Bürgern die wahre Gefahr dringend bewußt machen und zur Solidarität aufrufen.

Nun finden vom 19. bis zum 29. April 2013 in folgenden Städten meine Vorträge statt:

19. April, Dortmund, 15.00 – 19.00 Uhr, Beitrag 17:00

20. April, Münster, 19:30-21:30

21. April, Bad Sassendorf, 19:00 – 21:00

22. April, Soest, 10:00-11:30

23. April, Minden, 09:00 – ?

23. April, Minden, ? anschließend bis 12:30

24. April, Köln,  16:00 – 17:30 Uhr  Pause  18:30-20:00

25. April, Berlin, 19.30 – ?

26. April, Braunschweig, 19:00- 21:00

27. April, Dortmund, 17:00 – 19:00

28. April, So. Gelsenkirchen,  11:00 – ?

29. April, Mon. Hagen, 19:15

Gesamtorganisator: Internationales Bildungs- und Begegnungswerk (IBB)

www.ibb-d.de

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich Euch bei einem von meinen Vorträgen sehen kann.

 

Viele herzliche Grüße aus Tokyo,

Kazuhiko Kobayashi

12-1-1108, Chuo-Honcho-3chome, Adachi-ku, Tokyo

Tel: +81-3-3889-0108  Mobile: +81-90-2479-0092

Email: soundio-2@k7.dion.ne.jp / kleinerhain

 

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Termine

Termine zum Fukushima-Jahrestag

(Quelle contratom)

https://www.facebook.com/FUKUSHIMA.MAHNT.ATOMANLAGEN.JETZT.ABSCHALTEN

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Grohnde 9.3.:
https://www.grohnde-kampagne.de/
https://www.facebook.com/events/128548903973622/

Gronau 9.3.:
https://www.fukushima-jahrestag.de/

Gundremmingen 9.3.:
https://www.atommuell-lager.de/
https://www.facebook.com/events/402932993123095/

Neckarwestheim 9.3.:
https://www.endlichabschalten.de/
https://www.facebook.com/events/113152002197154/

Flughafen Frankfurt 9.3.:
https://www.rclausing.de/node/78

 

Freiburg 9.3.:

https://www.antiatomfreiburg.de/artikel/fukushima-jahrestag-freiburg

 

Paris 9.3.:
https://www.cattenom-non-merci.de/
https://www.facebook.com/events/120123048149060/?ref=2

Tihange 10.3.:
https://www.stop-tihange.org/
https://www.facebook.com/events/516845748355334/
Trier 11.3.:

https://www.antiatomnetz.blog.de/2013/02/12/zwei-jahre-fukushima-atomanlagen-abschalten-15525636/

https://www.facebook.com/events/335799763195840/

 

Mahnwachen Bundesweit 11.3.:

https://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/fukushima2013/mahnwachen.html

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Atom und Politik Demonstration Entsorgung Hintergründe Kongresse Laufzeitverlängerung

Beschluss der Atommüllkonferenz 2013 in Kassel

(s. a. hier) 03. 02. 2013

Auf Einladung der AG Schacht Konrad, des Asse II Koordinationskreises und der Bürgerinitiativen aus Gorleben und Morsleben debattierten gestern Delegierte aus rd. 30 Umwelt- und Anti-Atom-Initiativen über den Umgang mit dem Atommüll. Die Ergebnisse flossen in folgende Erklärung ein:
1. Für einen angemessenen, sorgfältigen und verantwortbaren Umgang mit dem Atommülldesaster ist ein reiner Parteienkonsens bei weitem nicht ausreichend, es muss vielmehr eine gesellschaftliche Verständigung über das weitere Vorgehen mit allen radioaktiven Hinterlassenschaften erfolgen. Das vom Bundesumweltministerium vorgelegte Endlagersuchgesetz muss unverzüglich ausgesetzt werden. Die neue Landesregierung von Niedersachsen darf wegen der besonderen Betroffenheit des Bundeslandes einem derart eiligen und unausgewogenen Gesetzesentwurf nicht zustimmen.
2. An erster Stelle kann nicht bereits die Ausarbeitung eines Gesetztes stehen, vielmehr bedarf es zuerst der sorgfältigen Aufarbeitung der Fehler der Vergangenheit und einer öffentlichen Analyse der Ursachen, um daraus Lehren für einen angemessenen weiteren Prozess ziehen zu können.
2. Ein dem Stand von Wissenschaft und Technik angepasstes Verfahren muss Rückschritte zulassen und einem unabhängigen Legislatur-übergreifenden externen Kontrollgremium mit der Kompetenz zur Rücküberweisung unterliegen. Der Bevölkerung sind dabei weitreichende substanzielle Mitbestimmung und Kontrollrechte einzuräumen, sowie rechtliche Überprüfungsmöglichkeiten zu erhalten.
3. Die Rückstellungen der Energieversorgungsunternehmen müssen in einem öffentlich-rechtlichen Fond zur Verfügung gestellt werden.
4. Der einzige akzeptable und langfristig sichere Schutz der Bevölkerung vor radioaktiven Stoffen besteht darin, die Produktion dieser Stoffe unverzüglich zu stoppen und Atomanlagen sofort still zu legen. Die auf der Atommüllkonferenz 2013 vertretenen Standortinitiativen rufen deshalb bundesweit anlässlich des 2. Jahrestages der atomaren Katastrophe von Fukushima und zum Gedenken an die Opfer in Japan für den 09. März 2013 zu einer Katastrophenschutzübung in Form einer Aktions- und Menschenkette um das AKW- Grohnde, sowie zu Aktionen an den Atomanlagen Neckarwestheim, Gronau und Grundremmingen auf.

Sicher ist nur das Risiko! Wir warten nicht auf die Katastrophe.

Kassel, den 02. Februar 2013

ASSE-II-Koordinationskreis
BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V.
Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V.
BI Morsleben
Kontakt: Martin Donat 0160 99 58 66 52

Wolfgang Ehmke 0170 – 510 56 06

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Der Autor des Buches und Betreiber dieser Seite nahm als geladener Gast aktiv an der Veranstaltung teil und unterstützt uneingeschränkt diese Position!

Karl-W. Koch

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Demonstration Termine

AntiAtom-Menschenkette, die am 09. März 2013 in Paris

neueste Infos:

(20.2.2013)

Atomkraft-Gegner machen sich auf den Weg nach Paris

Saarwellingen/Paris. Für den Saarwellinger Atomgegner Ambrosius Theis (74) steht am Samstag, 9. März, die nächste Demo gegen die Atomkraft an: und zwar in Paris. Wer wie er in der internationalen Menschenkette in der französischen Hauptstadt stehen und seinen Unmut über die Atompolitik kundtun will, kann für 20 Euro mit einer Gruppe von Atomgegnern im Bus nach Frankreich fahren.

Weiter lesen: https://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarlouis/Saarwellingen-Paris-Menschenkette-Demo-Ambrosius-Theis-Atomkraftgegner;art2807,4653126#.USTd4JaDmSq

Weitere Informationen: https://www.cattenom-non-merci.de/9.html

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(4.2.2013)

ERNEUTER STÖRFAL IN CATTENOM erfordert – AUF am 09. März nach Paris!!!

https://www.saarkurier-online.de/?p=83134

Anbei die Mitteilung der Abfahrtszeiten ab Merzig Hbf, Saarlouis Hbf, Völklingen Hbf und Saarbrücken Hbf zur gemeinsamen Fahrt am 09. März zur Menschenkette Paris 2013. (Exakte Sammelpunkte werden noch mitgeteilt, allerspätestens nach dem 05 März)

Abfahrtszeit in Merzig Hbf: 05:00 Uhr

Abfahrtszeit in Saarlouis Hbf: 05:20 Uhr

Abfahrtszeit in Völklingen Hbf: 05:40 Uhr

Abfahrtszeit in Saarbrücken Hbf: 06:00

WICHTIG: Aus organisatorischen Gründen erfolgt die Abfahrt des Busses pünktlich.

Ankunftszeit Paris ca. 12:30 / Rückfahrt Paris: ca. 17:30 Uhr. Die Rückfahrt des Busses erfolgt in umgekehrter Reihenfolge über SB, VK, SLS, MZG.

Anmeldungen zum Bustransfer: Die Anmeldungen für den Bustransfer sind verbindlich und müssen aus organisatorischen Gründen bis zum 01. März 2013 vorliegen.

Der Kostenbeitrag für den Bustransfer beträgt 20€ pro Person und ist aus organisatorischen Gründen bis zum 01. März 2013 auf folgendes Konto anzuweisen.

Kontonummer: 105011316

BLZ: 59351040 / Sparkasse Merzig-Wadern

Kontoinhaber: Ute Schlumpberger

Bitte Überweisungszweck angeben: Bustransfer Menschenkette PARIS 2013

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Hallo AtomkraftgegnerInnen, Naturschutz- und UmweltfreundeInnen,

vor kurzem riefen wir für die internationale AntiAtom-Menschenkette, die am 09. März 2013 in Paris ab 13:30 Uhr gebildet werden soll, zu einem Bustransfer ab Thionville auf.

Wir, die Bi Cattenom Non Merci und das AABS (AntiAtomkraftbündnis Saar, ein Bündnis in welchem sich verschiedene saarländische Initiativen und Vereine sowie Personen vereinen), haben es nun mit vehementem Engagement geschafft, einen eigenen Bustransfer für das Saarland nach Paris zu organisieren. Der Bus soll ab Merzig Hbf mit Halten in Saarlouis Hbf, Völklingen Hbf und Saarbrücken Hbf nach Paris fahren. (exakte Abfahrtszeiten und weitere Details folgen)

Die Situation bezüglich unseres Dauerproblems Cattenom ist zum Verzweifeln! Vor kurzem gab es bereits in diesem Jahr 2 erneute Störfälle und der neue Kraftwerksdirektor Catrix gab der SZ im Interview bekannt, dass aus seiner Sicht als Ingenieur der Atomkomplex Cattenom noch bis 2045 (!) laufen könne. Insgesamt vier Milliarden € werde man zur „Verbesserung der Sicherheit“ investieren und er wünscht den Deutschen beim Atomausstieg viel Erfolg. Bei einer aktuellen Stunde im saarländischen Landtag am 16.01. zeigte sich wieder mal, dass die Regierung in SB keine Handlungsmöglichkeiten sieht und die Regierung Merkel sich hinter dem Argument verschanzt, die Souveränität Frankreichs in Sachen Energiepolitik nicht anzutasten. Die täglichen Bedrohungen durch einen nuklearen Unfall oder gar einen GAU oder die massive Tritiumbelastung der Mosel im Normalbetrieb wird stets komplett ignoriert.  Bundesumweltminister Altmeyer will sich ebenso NICHT in die Energiepolitik Frankreichs einmischen.

Deswegen ist es unsere Pflicht, dass wir alle am 09. März 2013 mit unseren französischen FreundenInnen eine grenzübergreifende Menschenkette für die Schließung von Atomkraftwerken auf internationalem Niveau in Paris bilden – um die Atomlobby einzukreisen – uns gemeinsam engagieren und laut werden – um den Ausstieg aus der Atomkraft auf internationaler Ebene zu verlangen.

DESWEGEN am Samstag den 09. März 2013 – alle auf zur INTERNATIONALEN MENSCHENKETTE GEGEN ATOMKRAFT nach Paris!
Beginn der Menschenkette: 13:30 Uhr

Unser Ziel in diesem Jahr in Paris besteht darin, mit einer internationalen Menschenkette die unterschiedlichen Machtorte, die die Atomkraft betreffen, einzukreisen: Areva, EDF, die Ministerien, die Macht des Sicherheitsdienstes der Atomkraft, u.s.w.

Anmeldungen zum Bustransfer:
Die Anmeldungen für den Bustransfer sind verbindlich.
– die Anmeldungen für den Bustransfer müssen aus organisatorischen Gründen bis zum 01. März 2013 vorliegen.
– Der Kostenbeitrag für den Bustransfer beträgt 20€ pro Person
– Der Kostenbeitrag ist aus organisatorischen Gründen bis zum 01. März 2013 auf folgendes Konto anzuweisen:
Kontonummer: 105011316
BLZ: 59351040 / Sparkasse Merzig-Wadern
Kontoinhaber: Ute Schlumpberger
Bitte Überweisungszweck angeben:
Bustransfer Menschenkette PARIS 2013

Für den Bustransfer bitte bis zum 01. März 2013 bei folgenden Personen anmelden:

Für den Raum Saarbrücken/Völklingen/St.Wendel/St. Ingbert:
Dieter Schwang: dschwang@freenet.de
und Erika Schwang: eri.schwang@freenet.de

Bitte bei der Anmeldung für den Bustransfer angeben: Anmeldung Bustransfer Menschenkette Paris

Für den Raum Saarlouis/Merzig-Wadern:
Hans-Hermann Bohrer: Telefon: 06872 994209 / Mail: mhlabohrer@arcor.de
Ute Schlumpberger: cattenom-non-merci@online.de

Bitte bei der Anmeldung für den Bustransfer angeben: Anmeldung Bustransfer Menschenkette Paris

Unterstützt wird der Aufruf für den Bustransfer am 09. März nach Paris durch:
BUND Saar, Bi Cattenom Non Merci, AABS, IAC (Interregionale Aktionsgemeinschaft gegen Cattenom), Attac Untere Saar, u.v.m.

Sponsoring: Der Bustransfer wird teilweise durch Sponsoring finanziert. Um einen größeren Anteil der Kosten für den Bustransfer abzudecken, würden wir uns auf weitere Sponsoren freuen, die freundlicherweise Ihren Beitrag auf das hier angegebene Konto mit folgendem Überweisungszweck angeben:

Sponsoring Bustransfer Menschenkette PARIS 2013

Kontonummer: 105011316

BLZ: 59351040 / Sparkasse Merzig-Wadern

Kontoinhaber: Ute Schlumpberger

Die Sponsoren werden dementsprechend namentlich angeführt.

 

BUND Saar

 

Der IAC (Interregionale Aktionsgemeinschaft gegen Cattenom) setzt einen Bus ein, der ab Trier über Luxemburg nach Paris fährt Anmeldungen bei: iac@gmx.eu

Weitere Infos: https://www.cattenom-non-merci.de/9.html

Engagiert euch auf internationalem Niveau mit uns und unseren französischen FreundenInnen; denn wir dürfen NICHT zulassen; dass die Atomlobby uns, unsere Kinder und Kindeskinder, ihre eigenen Arbeitnehmer, unsere Natur und Umwelt in Gefahr bringen und ganze Landstreiche durch eine jederzeit mögliche Atomkatastrophe verseuchen können.

WIR sind diejenigen, die dem Treiben unserer Politiker auf EU-Ebene, der Atomkraftwerksbetreibern EON, Vattenfall, RWE und der französischen Energieriesen EDF und  Areva, der Ministern und Ministerien ein Ende setzen können, indem wir durch unser gemeinsames HANDELN das AUS an die Atomlobby und die Atomlobbyisten ERKLÄREN.

Deswegen ist es wichtig, dass wir alle am 09. März nach Paris reisen –  jede Person zählt und wir zählen auf Euch, damit die internationale Menschenkette der lebendige Beweis unseres gemeinsamen Willens wird und wir eine Gesellschaft ohne Atomkraft erlangen. Atomkraftwerke auf internationaler Ebene ABSCHALTEN!!!

Kommt alle am 09. März nach Paris, um den internationalen Ausstieg aus der Atomkraft zu verlangen und in Solidarität der Opfer von Fukushima zu gedenken. Ein stilles Dagegen-sein reicht nicht, wir müssen uns auf der Straße zeigen, damit jeder sehen kann, wie viele wir sind! Und wir müssen den französischen Widerstand gegen die Atomlobby unterstützen, der es weit schwerer hat als in Deutschland.
Nur gemeinsam und zahlreich können wir unsere ganze Kraft entfalten, um dem von Menschen gemachten Dilemma Atomkraft ein Ende zu setzen.

Internationale AntiAtomare Grüße,

Ute Schlumpberger
Gründerin/Sprecherin; Bi. Cattenom Non Merci

66706 Perl

Mail: cattenom-non-merci@online.de

 

Engagiert euch mit uns für den endgültigen Atomausstieg auf internationaler Ebene – Jetzt!

Nur gemeinsam und zahlreich sind wir stark!

https://cattenom-non-merci.de/

 

 

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9.3.: Fukushima-Jahrestag am AKW Neckarwestheim

 

 

 

Liebe Atomkraftgegner/innen, wir rufen Euch zur Unterstützung der Fukushima-Aktion 2013 auf! Diese wird bundesweit an mehreren Standorten von Atomanlagen am Samstag, den 09.03.13, stattfinden.

Fukushima-Jahrestag am AKW Neckarwestheim

In Baden-Württemberg wird der Schwerpunkt auf der Demonstration und Kundgebung in Neckarwestheim liegen und am 9. März ab 13.00 Uhr in Kirchheim/Neckar (Bahnhof) beginnen. Die Aktion wird unter dem Motto: „Fukushima mahnt – jetzt handeln!“ von einem landesweiten Trägerkreis durchgeführt. Mitglieder im Trägerkreis sind der BUND Landesverband Baden-Württemberg, der Bund der Bürgerinitiativen Mittlerer Neckar, das Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim, das Aktionsbündnis Energiewende Heilbronn, der Verein Kommunale Stadtwerke Stuttgart, das Wasserforum Stuttgart, die BI AntiAtom Ludwigsburg und die Aktion Strom ohne Atom Stuttgart. Den Aufruf zur Demonstration findet Ihr am Ende dieser Mail.

Unterstützen?!

Wir suchen Gruppen, Initiativen und auch Parteien, die uns unterstützen: – durch den Beitritt zum Unterstützerkreis finanziell (Beitrag zwischen 50 € für lokale Initiativen und 200 € für überregionale und größere Verbände). – durch eigene Öffentlichkeitsarbeit für die Aktion – durch aktive Mitarbeit bei der Durchführung der Demonstration undder Kundgebung.

Vorbereitungs- / Unterstützer/innen-Treffen:

Ein erstes offenes Demo-Vorbereitungs-Teffen findet am Donnerstag, den 24.01.2013 im Umweltzentrum Stuttgart, Rotebühlstrasse 86/1, 19.30 Uhr statt – hierzu laden wir herzlich ein!

Spenden

Das steuerabzugsfähige Spendenkonto für die Aktion: Bund der Bürgerinitiativen Mittlerer Neckar e.V., Ktonr. 471790001, BLZ 60491430, Volksbank Besigheim-Bönnigheim, Stichwort: Fukushima

Aufruf

Der Aufruf zur Demonstration am AKW Neckarwestheim: Fukushima mahnt – jetzt handeln! Die Atomkatastrophe von Fukushima jährt sich zum zweiten Mal. Von den zerstörten Reaktoren und von den dort gelagerten abgebrannten Brennelementen geht unvermindert eine große Gefahr aus. Die Toten des Tsunami sind inzwischen begraben, die meisten Toten des mehrfachen Super-GAUs werden erst zukünftig zu betrauern sein. Fukushima tötet langsam, über Generationen. Radioaktive Kontaminationen sind in weiten Teilen Japans Alltag, nicht nur in den evakuierten Gebieten. Die Auswirkungen zeichnen sich ab: So werden schon jetzt vermehrt Schilddrüsenanomalien bei Kindern festgestellt. Zwei Jahre nach dem Super-GAU in Japan mahnt Fukushima auch uns in Baden-Württemberg zum Handeln: Im dicht besiedelten Südwestdeutschland stehen die meisten Atomkraftwerke, dies- und jenseits der Grenzen. Nach einer Studie des Max-Planck-Instituts tragen wir hier das weltweit höchste Verstrahlungs-Risiko im Falle eines GAUs. Deshalb müssen wir hier bei uns anfangen: Neckarwestheim II und Philippsburg II sofort stilllegen. Das ist ein wichtiges Signal auch an unsere Nachbarländer. Nicht nur Japan, sondern auch unsere Region ist ein Erdbebengebiet. 1978 wackelte in Albstadt der Boden durch ein Erdbeben mit der Stärke 5,7 auf der Richterskala. Falls ein vergleichbares Erdbeben in Neckarwestheim stattfinden würde, wäre der Reaktor dafür nicht ausgelegt, da Hohlräume im Untergrund zu vermuten sind. Die amtlichen Gutachten gehen hingegen von stabilem Felsgestein aus. Auch deshalb ist der Weiterbetrieb von Neckarwestheim nicht zu verantworten. Die Erfahrungen in Fukushima machen eine Überarbeitung der Katastrophenschutzpläne notwendig. Selbst das Bundesamt für Strahlenschutz stellt fest, dass die bisherigen Notfall-Planungen in Deutschland nicht ausreichen. So muss die Evakuierung von deutlich größeren Gebieten (Radius zwischen 100 km und 170 km) vorbereitet werden. Aber keine der zuständigen Landesregierungen wird tätig. Ein nuklearer Unfall z.B. in Neckarwestheim bedeutet die Unbewohnbarkeit großer Teile Baden-Württembergs. Wir fordern die Baden-Württembergische Landesregierung auf, mit uns die sofortige Stilllegung der Atomkraftwerke umzusetzen. Das Interesse an einer Dividendenausschüttung der EnBW darf nicht die Energiepolitik des Landes dominieren! Eine Allparteienkoalition versucht sich derzeit auf ein „Endlagersuchgesetz“ zu einigen. Aber es wird über Generationen hinweg kein sicheres sogenanntes Endlager geben. Auch deshalb müssen die AKWs jetzt abgeschaltet werden. Sonst vergrößern wir Tonne um Tonne das unlösbare Atommüll-Problem für unsere Nachkommen. Auch die Urananreicherung in Gronau, die Brennelementefertigung in Lingen und die Förderung der Atomforschung müssen umgehend gestoppt werden. Die Landesregierung von Baden-Württemberg gibt dem „alten“ Zentralismus in der Energieversorgung Bestandsschutz und gesteht der EnBW eine tragende Rolle zu. Eine echte Energiewende basiert jedoch auf einer dezentralen und bürgernahen Eigenversorgung mit erneuerbarer Energie. Energie ist Daseinsvorsorge – sie gehört nicht in die Verfügungsgewalt einer gewinnorientierten Aktiengesellschaft. Wir fordern: Sofortausstieg aus der Atomkraft! Dezentrale Energiewende beschleunigen!

Zum Schluss…

Wir wünschen Euch erholsame und schöne Tage zum Jahreswechsel und freuen uns auf erfolgreiche Aktivitäten und Aktionen mit Euch im kommenden Jahr! AKW-feindliche Grüße aus Neckarwestheim

— Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 https://neckarwestheim.antiatom.net

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9.3. Menschenkette in Paris

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Hallo AtomkraftgegnerInnen, Natur & UmweltschützerInnen

kurz vor Jahresende sende ich euch den in Deutsch übersetzten Aufruf des franz. Dachverbandes Sortir du Nucléaire zur Menschenkette am 09 März 2013. In Paris wollen wir unsere Freundinnen und Freunde auf internationaler Ebene unterstützen um den Ausstieg aus der Atomkraft in Frankreich und auf internationaler Ebene zu fordern. Aus der Großregion sollen von verschiedenen Initiativen, Vereinen und Verbänden Busse nach Paris organisiert werden. Weitere Infos folgen rechtzeitig.

Mit der freundlichen Bitte den Aufruf und evtl. den Bannerentwurf (siehe Anhang) nach euren Möglichkeiten zu veröffentlichen, herum zu senden, zu verbreiten. Solidarischer Dank

Für die Beendigung der zivilen und militärischen Atomkraft

Auf nach Paris am Samstag 09 März 2013 ab 13:30

 

Nationaler Aufruf

Nehmen wir unsere energetische Zukunft in unsere Hände zurück – bilden wir eine große Menschenkette um die Herrschaft einzukreisen!

Können wir Fukushima vergessen?

Maßlos gefährlich und teuer unterwirft die Atomkraft die Menschen und alle Lebewesen mit Verschmutzungen und Bedrohungen, die nicht weiterhin annehmbar sind. Hiroshima, Tschernobyl, Fukushima: keine andere Technologie hat in so weniger Zeit „so dauerhafte“ Katastrophen geschaffen. Mit 58 Reaktoren stellt der französische Nuklearpark ein Hauptrisiko, für uns und unsere europäischen Nachbarn dar. Wollen wir warten, bis das die Zentrale von Nogent-Sur-Seine, nur 95 Km von Paris entfernt, dass nächste französische Fukushima wird?

Diese Industrie bringt ihre eigenen Arbeitnehmer in Gefahr, ganze Landstreiche und Menschen sind durch den Uranabbau verseucht. Obendrein verspricht die Atommaffia die berühmte „Unabhängigkeit in der Energieversorgung“, der ein Mythus ist. Die Atomkraft kann die klimatologische Erwärmung nicht bremsen; produziert Tausende Tonnen Giftmüll; jene sind unkontrollierbar und erhalten die Verbrauchsgewohnheiten aufrecht, die nicht vertretbar sind.

Glücklicherweise ist die Atomkraft kein Verhängnis!

Die zahlreichen Länder haben bereits die Wahl getroffen, aus der Atomkraft heraus zu gehen. Damit werden auch hunderttausende von Arbeitsplätze geschaffen. Wir brauchen nicht weiterhin die Laufzeiten unserer veralteten Atomzentralen zu verlängern, noch müssen neue gebaut werden!

Eine energetische, notwendige und dringende Revolution, bietet eine ausgezeichnete Zweckmäßigkeit für die Gesundheit und die Demokratie an. Die Atomkraft ist ohne jegliche Debatte vorgeschrieben worden; aber sich jene wieder auf neue Weise vorzustellen, oder herzustellen, oder wieder herbeizuführen und die Energie zu verbrauchen, das ist die Sache von allen!

Zusammen können wir handeln und das ist der Moment, es zu machen!

Am 11. März 2012 ein Jahr nach der Katastrophe von Fukushima, haben 60 000 Personen eine riesengroße Menschenkette von Lyon nach Avignon gebildet, um den Ausstieg aus der Atomkraft zu verlangen. Der neue Präsident Hollande hat nur die Schließung einer einzigen Atomzentrale – Fessenheim – bis 2017 versprochen. Gehen wir auf die von uns in Gang gebrachten Forderungen weiter ein, um eine endgültige Entscheidung für den Ausstieg aus der Atomkraft zu verlangen!

Schließt euch am 9. März 2013 in Paris während dieses nationalen Ereignisses an, um den Druck auf die politischen und wirtschaftlichen Herrscher zu vergrößern. Während sich ein Gesetz, mit einer weggelassenen Debatte vorbereitet, das unser Land zu energetischer Grundauswahl hineinziehen wird, ist die Stunde für die Mobilisierung! Gegenüber Macht von Geld und den Staatslügen und der nuklearen Industrie können wir ihn von der Kraft der Zahl und der Bestimmung fortbringen. Dafür brauchen wir unbedingt euch alle!

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Nationale Menschenkette:

In Solidarität mit den Opfern von Fukushima

und um den Ausstieg aus der Atomkraft zu verlangen

Am Samstag den 09. März 2013 – alle nach Paris ab 13h30

Damit die Menschenkette der lebendige Beweis unseres gemeinsamen Willens wird und uns alle auf gewaltfreie Weise versammeln, weil wir eine Gesellschaft ohne Atomkraft wollen; setzt euch mit uns gemeinsam ein, denn jede Person zählt und wir zählen auf euch alle!

Organisator: Sortir du Nucléaire

Kontakt Koordination: https://www.chainehumaine.org

Deutsche Übersetzung: https://www.cattenom-non-merci.de/77.html

Jede Person zählt und wir zählen auf euch, damit die Menschenkette der lebendige Beweis unseres gemeinsamen Willens ist; Atomkraftwerke auf internationalem Niveau ABSCHALTEN!

Kategorien
Demonstration Kongresse Termine Unterschriftskampagnen gegen Atomenergie

12. Januar 2013 – Stop Tihange Demo in Maastricht

 

 

 

Samstag, 12.01.2012

Uhrzeit         14:00 Uhr

Ort     Hauptbahnhof Maastricht 

Demonstrationszug zum Markt und Übergabe der Petition.

Anreise: Bus mit Linie 50:

Aachen, Hbf (12:33 Uhr) –> Aachen, Theater (12:38 Uhr) –> Aachen, Schanz (Jakobstraße) (12:42 Uhr) –> Vaals, Busstation (12:52 Uhr) –> Maastricht, Station (13:46 Uhr)