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"Störfall Atomkraft" in Presse und Öffentlichkeit Hintergründe Laufzeitverlängerung

Uranknappheit

Das Thema Uranknappheit, eines der wesentlichen Kapitel in „Störfall Atomkraft“, hat es am 9.8. bis auf die Titelseite der Frankfurter Rundschau geschafft, hier die Links:

https://www.fr-online.de/wirtschaft/energie/das-uran-wird-knapp/-/1473634/4540892/-/index.html

https://www.fr-online.de/wirtschaft/energie/akw-geht-der-treibstoff-aus/-/1473634/4540900/-/index.html

https://www.fr-online.de/politik/-akw-exporte-sind-wahnsinn-/-/1472596/4540898/-/index.html

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Hintergründe Laufzeitverlängerung

Risiken alter Kernkraftwerke

Studie im Auftrag der Bundestagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen

Im Auftrag der Bundesfraktion der Grünen hat Renneberg Consult UG, Wolfgang Renneberg, www.atomsicherheit.de eine Studie erstellt, die sich mit der Sicherheitsfrage der bestehenden AKWs beschäftigt. … Vor dem Hintergrund der Diskussion über Laufzeitverlängerungen insbesondere auch für die ältesten deutschen Kernkraftwerke ist damit die Frage relevant, inwieweit die ältesten deutschen Kernkraftwerke ein besonderes, erhöhtes Risiko verursachen. Dies ist Gegenstand der vorliegenden Studie.

https://www.kotting-uhl.de/cms/default/dokbin/347/347379.studie_risiken_alter_kernkraftwerke.pdf

(Zitate:) In der öffentlichen Diskussion über die Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken geht es neben klima- und energiepolitischen Fragestellungen um die Frage der Sicherheit. Dabei spielt der mögliche Weiterbetrieb von alten Kernkraftwerken mit veralteter Sicherheitsauslegung
eine besondere Rolle.

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Hintergründe Laufzeitverlängerung

Zwischenfälle im französischen Atomkraftwerk Cattenom

Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Sylvia Kotting-Uhl und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

Zwischenfälle im französischen Atomkraftwerk Cattenom

Das nur 15 Kilometer von der deutschen Grenze entfernte französische Kernkraftwerk Cattenom an der Mosel ist seit dem 13. November 1986 am Netz.

Die vier Reaktorblöcke des Kernkraftwerks haben jeweils eine Leistung von 1300 Megawatt. In letzter Zeit sind eine Reihe von Meldungen über Zwischenfälle öffentlich geworden. Im Jahr 2009 gab es offiziell neun Zwischenfälle, die auf der Internetseite des Kernkraftwerks aufgeführt sind. In 2010 wurden bereits vier Störfälle offiziell bekannt – der letzte Zwischenfall ereignete sich am 6. Mai 2010. Seitdem ist der dritte Reaktorblock stillgelegt.

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Demonstration

Menschenkette gegen Atom 24.04.10 – Krümmel über Hamburg und Brokdorf nach Brunsbüttel