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Laufzeitverlängerung

„Geheim“-Vertrag Bundesregierung – Energie-Oligarchen

ist mittlerweile öffentlich, u.a. bei MdB Sylvia Kotting-Uhl, wenn auch zunächst gegen den Willen der Verantwortlichen und einsehbar. Weitere Hintergrund finden Sie bei Lobbycontrol. Greenpeace benennt mittlerweile einen Augenzeugen, den Journalisten Tobias Münchmeyer, der die Aussage des RWE-Vorstandes Rolf Martin Schmitz in einer Konferenz am 7.9.2010 in München bestätigt: “ … dass man einen festen Vertrag mit der Bundesregierung schon um 5:23 Uhr in der Nacht zum Vortag unterzeichnet habe.

Allerdings (ACHTUNG: Satire!!) gibt es auch einen „echten“noch geheimeren Geheimvertrag, diesen können Sie exklusive bei Störfall Atomkraft, nämlich hier nachlesen …

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Unterschriftskampagnen gegen Atomenergie

Campact-Aktion an Frau Merkel

Angela Merkel will die Atomkraftwerke durchschnittlich 12 Jahre länger am Netz lassen. Am 28. September soll das Bundeskabinett über die längeren Laufzeiten entscheiden. Unterzeichnen Sie unseren Bürger/innen-Appell dagegen!

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Akualisierungen des Buches

Studie „Risiken alter Kernkraftwerke“

Die Sicherheit von Kernkraftwerken wird in der Studie im Auftrag der Bundestagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen „Risiken alter Kernkraftwerke“, erstellt von „büro für atomsicherheit“ Renneberg Consult UG, Wolfgang Renneberg, www.atomsicherheit.de untersucht:

https://www.gruene-bundestag.de/cms/atomausstieg/dokbin/347/347265.rennebergstudie_schrottreaktoren.pdf

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Pro Atom Störfälle

Darstellung „Atomhaftung“ auf der Seite Kernenergie.de

Die Atomhaftung wird in der öffentlichen Diskussion oftmals verkürzt und unscharf dargestellt. So entsteht der Eindruck einer unzureichenden Absicherung im Haftungsfall. Das Gegenteil ist der Fall:

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Akualisierungen des Buches Hintergründe Störfälle

Einordnung von meldepflichtigen Ereignissen (Kernenergie.de)

In der Medienberichterstattung zur Darstellung von Ereignissen in Kernkraftwerken werden die unterschiedlichsten Begriffe verwendet: „Panne“, „Störung“, „Störfall“ usw. Wie aber werden meldepflichtige Ereignisse in Deutschland sicherheitstechnisch eingeordnet?

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Laufzeitverlängerung Pro Atom

Atomlobby macht mobil

mit einer Unterschriftenaktion „Energiepolitischer Appell“ https://www.energiezukunft-fuer-deutschland.info/ am vergangenen Wochenende. Der Schuss ging allerdings wohl eher nach hinten los … Eine Übersicht über das Presseecho liefert https://www.postfossil.net/?p=135#more-135

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Hintergründe Laufzeitverlängerung

Nuklearer Katastrophenfall – Ökonomische Folgen

Deutscher Bundestag Drucksache 17/2547
17.Wahlperiode 09. 07. 2010

Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90 / Grüne

Ein nuklearer Katastrophenfall (nukleares Ereignis) hätte, wie die Bundesregierung in ihrer Antwort vom 19. April 2006 (Bundestagsdrucksache 16/1249) auf die Kleine Anfrage „Gefahren der Atomenergie“ zum Ausdruck brachte, z. B. in Folge eines Terrorangriffs „katastrophale Auswirkungen“. Die Prognos AG kam 1992auf Schäden in Höhe von 10,7 Bio. DM, was inflationsbereinigt heute 7,4 Bio. Euro entspräche.