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Atom und Politik Cattenom Non Merci Demonstration

News Cattenom Non Merci 14.6.2017

Die EDF Betreiber des AKW CATTENOM veröffentlichen in ihrem Wocheninfoblatt 03 – 09 Juni 2017 folgendes:

Produktion

– Am 07 Juni 2017 gegen 06:30 wurde Produktionseinheit 3 wieder an das Stromnetz angeschlossen (wieder in Betrieb genommen). Sie wurde am Montag den 29 Mai 2017 aufgrund eines periodischen unzufriedenstellenden Versuchs abgeschaltet, der an einem der zwei Diesel realisiert wurde.
Dieser Test ergab, dass die beiden Startsysteme dieser Diesel
nicht die erforderlichen technischen Kriterien erfüllte. Das Personal der Anlage habe das Material in Übereinstimmung am Dienstag, den 30. Mai 2017 ersetzt.
Allerdings wurde die Produktionseinheit 3 für ein paar Tage außer Betreib gelassen, um die Produktion auf die Bedürfnisse des elektrischen Netzes anzupassen, und um den Brennelementeverbrauch bis zur nächsten geplanten Abschaltung im Jahr 2018 zu optimieren.
– Produktionseinheit 1 hat sich am 19 Mai 2017 automatisch abgeschaltet. Das Personal vollzieht die Austauscharbeiten der drei Pole des Haupttransformators. Der Haupttransformator wird verwendet, um die im Elektronetz hergestellte Energie zu evakuieren.
– Die Produktionseinheiten 2 & 4 funktionieren und speisen das Stromnetz.

– Vorgänge von besonderer Bedeutung
Die Cattenom Zentrale meldete ein Ereigniss auf der INES-Skala auf der Sicherheitsstufe 0 an die Behörde für nukleare Sicherheit (ASN), am Mittwoch, 7. Juni 2017.
Dieses Ereignis erfolgt aufgrund einer Überschreitunng der Reparaturzeit eines Turbinensystems.
Darüber hinaus wurde ein Strahlungsereignis auf der INES Skala mit 0 am Donnerstag, den 8. Juni 2017 an die ASN aufgrund einer Überschreitung in einer Zone des Zwischenlagerbereichs gemeldet.

– Im rechtsseitigen orangefarbenden Bereich wird über ein Treffen mit Mandatsträgern & Partnern des Territoriums berichtet.

https://www.edf.fr/sites/default/files/contrib/groupe-edf/producteur-industriel/carte-des-implantations/centrale-cattenom/actualites/Eclairage%20Hebdo/2017/eclairage_hebdo_2017_semaine23.pdf

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AUFRUF ZUR KETTENREAKTION TIHANGE

370 neue Risse in den AKWs Tihange 2 und Doel 3 ( http://www.aachener-zeitung.de/lokales/region/370-neue-risse-in-pannenmeilern-tihange-2-und-doel-3-1.1643941 ) sind 370 neue Gründe für die Menschenkette

https://www.facebook.com/StopTihange/videos/1295213380528430/?fref=mentions

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NRW will indirekte Beteiligung an belgischem Atomstrom verkaufen

DAZU GEHÖRT AUCH DIE FRANZÖSISCHE EDF – DIE CATTENOM, FESSENHEIM UND WEITERE AKWs BETREIBEN

NRW ist indirekt an belgischen Atomkraftwerken beteiligt.

Beteiligung soll verkauft werden.
Deutsch-belgische Nuklearkommission traf sich in Bonn.

Das Land Nordrhein-Westfalen will seine indirekte Beteiligung an den vielfach kritisierten belgischen Atomkraftwerken verkaufen. Das bestätigte das NRW-Finanzministerium am Freitag (09.06.2017) dem WDR. Der Verkauf solle nächste Woche beschlossen und angewiesen werden.
Beteiligung über Pensionsfonds

Nach WDR-Recherchen aus dem Mai ist der NRW-Pensionsfonds mit 23,3 Mio. Euro u.a. am französischen Konzern ENGIE beteiligt. Der betreibt über die belgische Tochter Electrabel die AKW Doel und Tihange, die NRW-Umweltminister Remmel als „Bröckelreaktoren“ bezeichnet.

Das NRW-Finanzministerium erklärte damals, die Investitionen seien lange vor Verabschiedung neuer Anlagerichtlinien gemacht worden. Erst nach deren Inkrafttreten im Juni solle über den weiteren Umgang mit den Anteilen entschieden werden.

Die Landesregierung zählt zu den stärksten Kritikern dieser Anlagen, die vielen als unsicher gelten. Auch CDU und FDP, die voraussichtlich die nächste Regierung in NRW bilden, haben ein Ende der Beteiligung gefordert.
Treffen der Nuklearkommission in Bonn

Unterdessen hat sich in Bonn am Mittwoch zum ersten Mal auch die deutsch-belgische Nuklearkommission getroffen, die vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung um Tihange und Doel eingesetzt worden war. Inhaltlich gab es bei dem Expertentreffen noch keine Ergebnisse, wie aus einer Mitteilung des Bundesumweltministeriums hervorgeht.

http://www1.wdr.de/nachrichten/nrw-beiteiligung-atomstrom-belgien-100.html

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Die Zeche zahlt der Steuerzahler

Verfassungsgericht: Brennelementesteuer verfassungswidrig
RWE und Eon bekommen Recht –

Da machen die Aktien der Versorger Freudensprünge: Das Bundesverfassungsgericht kippt die Brennelementesteuer. Sie ist verfassungswidrig.

Darauf haben RWE und Eon jahrelang gewartet: Die von 2011 bis 2016 erhobene Brennelementesteuer ist verfassungswidrig, teilte das Bundesverfassungsgericht am Mittwoch in Karlsruhe mit. Sie ist unvereinbar mit dem Grundgesetz, das Gesetz damit nichtig.

Damit können die Atomkonzerne auf Rückerstattung von insgesamt mehr als sechs Milliarden Euro hoffen. Bei RWE summiert sich die Brennelementesteuer auf 1,7 Milliarden Euro. Eon erwartet eine Rückzahlung von rund 2,85 Milliarden Euro, der Ertrag werde sich positiv auf den Konzerngewinn, Cash-Flow und Verschuldung auswirken, wie der Dax-Konzern nach dem Urteil mitteilte.

Bei EnBW sind es 1,44 Milliarden Euro, die nun zurückgezahlt werden müssen. Der schwedische Konzern Vattenfall hat seit der Nuklearkatastrophe im japanischen Fukushima 2011 keine deutschen Kraftwerke mehr am Netz.

Börse feiert Eon und RWE

Das macht die Aktien der Energiekonzerne wieder um einiges attraktiver. Papiere von Eon und RWE schnellen nach oben. RWE klettern um mehr als sechs Prozent auf 19,70 Euro. So hoch stand die Aktie zuletzt vor fast zwei Jahren, im August 2015. Eon gewinnen mehr als fünf Prozent auf 8,50 Euro. Das ist der höchste Stand seit zehn Monaten.

Trotz positiver Veränderung auf die Bilanz: Eon verändert nicht seine Jahresprognose, da es sich bei der Rückerstattung um einen -nicht-operativen Vorgang handelt. Die Steuerungskennzahlen bereinigtes Ergebnis/Ebit und bereinigter Konzernüberschuss bleiben unbeeinflusst.
Der lange Klageweg

Die AKW-Betreiber hatten die Steuer vor verschiedenen Finanzgerichten angefochten. In Hamburg hatten die Richter grundsätzliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes. Nach einer Klage von Eon setzten sie deshalb 2013 das Verfahren aus und legten die Sache dem Bundesverfassungsgericht zur Prüfung vor.

Im Zuge einer Einigung über die kostspielige Finanzierung der Entsorgung der atomaren Altlasten mit dem Bund hatten die Konzerne etliche Klagen fallen lassen. Ihren Widerstand gegen die Brennelementesteuer hatten sie aber nicht aufgegeben.

http://boerse.ard.de/aktien/rwe-und-eon-bekommen-recht100.html

 

Int. AntiAtomare Grüße,
Salutations AntiNucs international,
Ute Schlumpberger
Bi. Cattenom Non Merci
66663 Merzig

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Cattenom Non Merci Demonstration Störfälle Terrorgefahr

Neues aus Cattenom – 16.3.2017

von Ute Schlumpberger

Hallo Atomkraftgegner*Innen, hallo Umweltschützer*Innen, am 11. März 2017 wurde nicht nur grenzüberschreitend und somit international für die Schließung aller Atomanlagen bei den Demos in Straßburg und Fessenheim protestiert, sondern auch generationsüberschreitend.

Für alle, die immer wieder in den Medien Atomkraftgegner mit grauen Haaren und Bärten sehen, denen empfehle ich die Fotostrecke des Fotografen Patrick Lohmüller, der ganz andere Momente eingefangen hat.

http://fudder.de/fotos-anti-akw-demo-in-fessenheim

Wir bedanken uns bei allen, die den Aufruf zu den Demos in Straßburg und Fessenheim am 11. & 12.03 an Freunde, Bekannte weiter geleitet haben oder sich an den Demos beteiligt haben.
Danke an alle AntiAtomInitiativen und Umweltschutzverbände, die die Demos nach ihren Möglichkeiten, entweder via Mail, Facebook, Twitter oder auf ihren Interseiten bekannt gemacht haben oder unterstützt haben, oder Busse zu den Demos organisiert haben.

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Demonstration Termine

Etappensieg gegen die französischen Atom-Endlagerpläne in Bure

 

Atomkraftgegner*Innen erlangten Etappensieg gegen die französischen Atom-Endlagerpläne in Bure und wir gönnen der Atomlobby keine Erholung, noch Luft zu atmen,

https://www.heise.de/tp/news/Rueckschlag-fuer-franzoesische-Atom-Endlagerplaene-3640547.html

http://www.wort.lu/de/international/wegen-formfehlers-atomendlager-bure-vorerst-gestoppt-58b5718ca5e74263e13ab443

denn unser Engagement geht bei der grenzübergreifenden Großdemo am 11.03 in Straßburg weiter!!

Noch sind im Bus ab Saarbrücken via Saarlouis nach Straßburg Plätze frei;

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Atom und Politik Demonstration Entsorgung

Keine Castor-Transporte in die USA!

www.bund-nrw.de/avr

Jetzt Sammeleinwendung unterschreiben!

Das Bündnis gegen Castorexporte hat eine Sammeleinwendung an das US- amerikanische Umweltministerium (DOE) gegen die Absicht, die  deutschen Castoren mit  den verstrahlten Brennelementen aus dem gescheitertem Betrieb der Hochtemperaturreaktoren in die USA zu exportieren, vorbereitet.   In dieser Sammeleinwendung werden die Bedenken gegenüber den amerikanisch-deutschen Plänen zur Lagerung und Wiederaufarbeitung von etwa 200 000 kg kommerziell genutzter deutscher Kugelbrennelemente aus den Atomkraftwerken AVR Jülich (15 MW eL) und THTR-300 (300 MW eL) in Savannah River Site gegenüber dem DOE vorgetragen.

Download Sammeleinwendung

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Demonstration Gesetzestexte Hintergründe Unterschriftskampagnen gegen Atomenergie

Ächtung von Uranwaffen

Die deutsche IPPNW-Sektion appelliert in einem Brief an das Auswärtige Amt, morgen in der UN-Generalversammlung für die Resolution zu den Folgen von Uranmunition zu stimmen. Nach Informationen der Internationalen Koalition zur Ächtung von Uranwaffen (ICBUW) plant Deutschland, im Bündnis mit Staaten wie Rumänien, Russland und der Ukraine, gegen die UN-Resolution zu stimmen.

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Demonstration Termine

Einladungen Intern. Urantransportetreffen / Jubiläumsdemo Ahaus

*Von:*Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen [mailto:atomstopp@citykom.net]

*An:* Aktionsbündnis Münsterland

bitte weiterleiten

Liebe Freundinnen und Freunde, NRW und Deutschland hängen wie eine fette Spinne im Netz der internationalen Urantransporte. Verbindungen führen von der Urananreicherungsanlage Gronau und der Brennelementefabrik Lingen quer durch NRW im Süden nach Rheinland-Pfalz und Frankreich, im Westen in die Niederlande und im Norden durch Niedersachsen, Bremen und Hamburg nach Schleswig-Holstein, Russland, Schweden, die USA, Kanada und viele andere Länder.

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Demonstration Termine

Fukushima-Termine RLP + Anrainer

 Zum Jahrestag der japanischen Atomkatastrophe bitten wir um Mitbekanntmachung und Teilnahme an einer der folgenden Aktionen, je nach eurem Wohnort. 

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Demonstration Termine

aktuelle Termine (Stand 11.2.14)

Region Trier / Frankreich

Sa. 08.03.2014 ab 14:30 Uhr
CATTENOM NON MERCI – FUKUSHIMA MAHNT
Perl, B407 beim Kreisverkehr Dreiländereck
(Aufruf von Ute Schlumpberger, cattenom-non-merci.de )

Mo. 10.03.2014 Diverse Mahnwachen rund um den 3. Jahrestag der Fukushima-Katastrophe siehe ausgestrahlt.de z.B. 10.3. um 17.30 Uhr in Koblenz Montagsspaziergang am Löhrrondell (BUND Koblenz)

Di.  11.03.201 18h Mahnwache in Trier, danach um 19h Vortrag zu ‚Fukushima die andauernde Katastrophe und ihre globalen Auswirkungen‘ (Antiatomnetz Trier)

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Termine Norddeutschland:

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Demonstration Hintergründe

Cattenom Non Merci e.V. gegründet

KONICA MINOLTA DIGITAL CAMERACattenom Non Merci e.V. gegründet

Am 2.11.2013 wurde in Merzig der Verein Cattenom Non Merci e.V. gegründet. Ein GAU in Cattenom würde unseren Lebensraum hier in Rheinland-Pfalz, dem Saarland, in Frankreich sowie Luxemburg und weiten Teilen NRWs vollständig und dauerhaft vernichten, darüber müssen wir uns klar sein. Lasst uns daher weltweit zusammen schließen und global Agieren und Engagieren. Denn unzählige Menschen, die sich gemeinsam Engagieren, KÖNNEN WEITAUS MEHR ERREICHEN, ALS HIER EIN PAAR HUNDERTE UND DORT EIN PAAR HUNDERTE. Engagiert euch gemeinsam für den endgültigen Atomausstieg auf internationaler Ebene – Jetzt!

Nur gemeinsam und zahlreich sind wir stark!

https://cattenom-non-merci.de/

beiliegend findet Ihr die vorläufigen Versionen von: Satzung und Beitragsordnung jeweils zum Runterladen als pdf.

Ute Schlumpberger
Cattenom Non Merci e.V.

66706 Perl

Mail: cattenom-non-merci@online.de

 

 

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Demonstration Termine

Cattenom: Aufruf zur Demo 2013

Metz, 14.9., 14:00 Uhr

Als Anfang Juni eine Rauchsäule über Cattenom aufstieg, waren viele Bürgerinnen und Bürger zutiefst besorgt. Wie sich herausstellte, war „nur“ ein Transformator in Brand geraten – und dies außerhalb des radioaktiven Bereichs. Also kein Grund zur Sorge? Der Transformator-Brand war bei weitem nicht der einzige Vorfall in den vergangenen Monaten. Nach Angaben des Betreibers EDF waren auch diese Vorfälle wieder ganz unten auf der Risikoskala angesiedelt.

PlakatA3-Seite1Doch bei den Bürgerinnen und Bürger der Großregion verstärkt sich der Eindruck, dass die Sicherheit von Leib und Leben nicht mehr ausreichend gewährleistet ist. Denn sicher ist nur das Risiko eines Super-GAUs! Auch durch konstruktionsbedingte Mängel: Eine Studie hebt z. B. hervor, dass der Brandschutz bei einem Erdbeben nicht gewährleistet sei.

Viele Menschen sind mittlerweile davon überzeugt das diese Technik nicht vollständig beherrschbar ist. Es ist vor allem auch die Angst vor einem verheerenden Zwischenfall, der enorme Auswirkungen auf die Umwelt haben kann – oder sogar zur Verstrahlung weiter Gebiete führen  würde. Schätzungen zufolge wären dabei über eine Million Menschen in der Großregion gefährdet, die in diesem Falle ihre Heimat zurücklassen müssten, und auch nur eine geringe Entschädigung erhalten würden.

Denn das Atomkraftwerk ist veraltet – genauso wie jenes von Fessenheim. Und müsste wie dieses geschlossen werden. Fast alle sind sich darüber einig, in Rheinland-Pfalz, dem Saarland und in Luxemburg fordern die politischen Verantwortlichen die sofortige Schließung, auch viele Politiker im nördlichen Teil Frankreichs haben mittlerweile größte Bedenken. Nicht überzeugt von der Notwendigkeit, Cattenom zu schließen, sind dagegen diejenigen, welche die Entscheidung treffen könnten. Ganz im Gegenteil: Die Laufzeit wurde noch verlängert – ein regelrechter Schlag ins Gesicht für die Bürgerinnen und Bürger der Großregion.

Geändert hat sich bislang nichts. Cattenom läuft weiter – wenn es den Betreibern nach geht, bis zum Jahr 2051. Noch vier Jahrzehnte lang soll also die Sicherheit von Hunderttausenden Menschen aufs Spiel gesetzt werden. Es ist deshalb an der Zeit, den Druck zu verstärken.

Das Atomkraftwerk Fessenheim soll laut der französischen Umweltministerin nicht aus Sicherheits-, sondern aus politischen Gründen stillgelegt werden. Wenn es ein weiteres Atomkraftwerk gibt, das politischen Zündstoff bietet, ist es mit Sicherheit Cattenom.

Unsere Bundesregierung CDU/CSU/FDP hat sich dazu entschlossen, nicht über die Abschaltung der Reaktoren bei Cattenom mit der Französischen Regierung den nötigen Druck auszuüben, den wir aus Rheinland-Pfalz fordern. Die Interessen der Bürgerinnen und Bürger werden hierbei eindeutig nicht vertreten.

Deswegen ist es diesmal besonders wichtig das wir selbst, die Bürgerinnen und Bürger aus der Großregion, ein sehr eindeutiges politisches Zeichen setzten.

Es ist der richtige Moment für eure Rechte auf die Straße zu gehen, tut es.

Denn ihr tut es für euch und eure Kinder!

CATTENOM SOFORT ABSCHALTEN!

Atomsteffi
Stephanie Nabinger
Sprecherin des IAC
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