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Atom und Politik Cattenom Non Merci Laufzeitverlängerung

Frau Dreyer: Klagen Sie endlich gegen Cattenom!

Auch wenn es Argumente gegen eine Klage geben mag, die Landesregierungen Rheinland-Pfalz und Saarland sind verpflichtet, ALLES zum Schutz ihrer Bürger*innen zu tun. Eine Klage gegen den unverantwortlichen Weiterbetrieb Cattenoms und der anderen Schrottreaktoren GEHÖRT DAZU!
Bei einem Super-GAU in Cattenom – vergleichbar Fukushima – wäre das Mosel- und Rheintal ab Koblenz auf Jahrhunderte unbewohnbar! Cattenom liegt „dummerweise“ nicht direkt am Meer … O.K. Daher auch keine Tsunamis – aber ein Erdbeben der Stärke 4,5 wurde vermutlich für einen Kernschmelze reichen, und DIE gab es in der Region schon mehrfach. Von Terroranschlägen sprechen wir lieber gar nicht erst.
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Atom und Politik Cattenom Non Merci

Petition „Klage gegen Cattenom“

Ich habe soeben – ausdrücklich NICHT in meiner grünen Funktion, sondern als Privatmensch und betroffener Anwohner – die folgenden Petition unterstützt und bitte Euch, dies zu prüfen, ob ihr die Zielrichtung ebenfalls teilt. Wenn ja, dann gern ebenfalls unterstützen:

https://www.change.org/p/ulrike-h%C3%B6fken-klagen-sie-gegen-den-weiterbetrieb-der-gefahrenmeiler-cattenom

 

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Störfalle

Drohte ein Anschlag auf deutsche Atomkraftwerke?

Die Veröffentlichungen über die Vorkommnisse am 10.3. werden immer unübersichtlich, daher möchte ich versuchen, etwas Struktur in die Zusammenhänge zu bringen. Meine erste Veröffentlichungen dazu hänge ich unten an, die wesentlichen Fragen sind nach wie vor nicht beantwortet, im Gegenteil, es gibt- wie sich gleich zeigen wird – einige neue Fragen, um deren zeitnahe Beantwortung ich unsere Politiker*innen dringend bitte.

Es ist mittlerweile unwidersprochen, dass 17 deutsche AKWs (7 in Betrieb befindliche und 10 stillgelegte, s. Anlage 1) evakuiert worden sind. Quelle: WDR, weitere Zusammenfassung und Aktualisierung: DLF

Dieser sog. „Renegade“-Störfall ist laut dem WDR-Bericht „Standard“ und kommt mehrfach im Jahr vor, ohne dass die Bevölkerung informiert würde.

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Akualisierungen des Buches Atom und Politik Entsorgung Hintergründe

Der Spatz auf dem Dach …

Zu dem am 15.12.2016 vom deutschen Bundestag auch mit dem Stimmen der grünen Fraktion (bei 4 Enthaltungen und einer Ablehnung) beschlossenen Gesetz zur Finanzierung des Atomausstiegs stelle ich folgenden Hintergünde und Info ein, angefangen mit einer Stellungnahme grüner Fachpolitiker*innen:

Zum beschlossenen Gesetz zur Kostenregelung der Atomabfälle

In einer ganz großen Koalition  aus schwarz, rot und grün wurde am 15.12.2016 den Atomkonzernen RWE, E.on, EnBW und Vattenfall ein dickes Weihnachtsgeschenk  gemacht. Sie zahlen mit rund 17 Mrd. € endlich die  Gelder für die Entsorgung des Atommülls ein, die sie in den vergangenen Jahrzehnten ohnehin dafür und mit Gewinnvorteilen für die Unternehmen reservieren mussten. Und für die enormen Zusatzkosten für das – sich ungefähr bis zum Jahrhundertende hinziehende – Mammutprogramm der  Zwischenlagerung, der Planung und Bau des Endlagers  mit Sicherheit zu, haben sie sich mit weiteren 6 Mrd. €  Ablasszahlung  freigekauft. 

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Akualisierungen des Buches Atom und Politik Entsorgung Hintergründe

Leukämie schon bei geringster Strahlung

Studie an Arbeitern in Atomkraftwerken belegt krebserregende Wirkung niedriger Strahlendosen

Nichts wirklich Neues, aber JETZT mit einer Langzeitstudie über Jahrzehnte und 300.000 untersuchten Personen endgültig schlüssig belegt. DAMIT haben die Diskussionen um die (UN?) Gefährlichkeit von Niedrigstrahlung endgültig ein Ende! Mehr:

https://www.scinexx.de/wissen-aktuell-19028-2015-07-01.html

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Akualisierungen des Buches Hintergründe Laufzeitverlängerung Störfälle

Vier Jahre nach Fukushima …

Nichts ist besser, jeden Tag kann es zum 3. Super-GAU kommen!

Vier Jahre ist es jetzt her, dass die „sichere“ zivile Nutzung der Atomenergie den zweiten Super-GAU ihrer kurzen Geschichte produzierte. War 1986 noch die „marode Sowjetunion“ mit einem irrsinnigen militärischen Test die Ursache, so versagte in Japan schlicht die Technik an der sog. „Auslegungsgrenze“. Ursache war neben dem Tsunami das Beben selbst, das offenbar so gravierende Schäden verursachte, dass die Kernschmelzen auch ohne Tsunami eingetreten wären. Diese Überschreitung der Erdbebenauslegung – in Fukushima um nicht einmal 1 Stufe auf der sog. „Richterskala“ – kann in Europa bei wesentlich geringeren Erdbeben ebenfalls zu vergleichbaren Katastrophe führen. Die hiesigen AKWs sind gar nicht oder nur in wesentlich geringerem Maß gegen Beben ausgelegt. Und dabei hatte Japan noch Glück im Unglück, die havarierten AKWs lagen an der Küste, der Wind wehte überwiegend ablandig.

Fukushima hat sogar noch die größten Pessimisten negativ überrascht:

  • so sind bis heute sämtliche Reaktorkerne der Blöcke 1 bis 3 nicht unter Kontrolle und zumindest der Kern des Reaktor 1 ist weiterhin aktiv;
  • so war die Explosion in Block 3 vermutlich eine zuvor als „unmöglich“ eingestufte Nukleare Explosion, als Folge einer unkontrollierten Kettenreaktion;
  • so kam es am abgeschalteten Reaktor 4 im dortigen Abklingecken zu einer Wasserstoffexplosion, angeblich durch Wasserstoff aus dem Reaktor 3, möglicherweise aber auch aus einer unkontrollierten Reaktion der nicht mehr gekühlten ausgelagerten Brennelemente.

Fukushima sollte uns endgültig gelehrt haben, dass die Atomkraft unbeherrschbar ist und dass die Folgen in unvorstellbarem Maß Leben und Natur bedrohen und Eigentum vernichten. Noch heute strömt extrem stark radioaktiv belastetes Wasser aus den havarierten Reaktoren. Sämtliche Versuche, selbst die absurdesten, das in Griff zu bekommen sind trotz Riesenaufwand bisher kläglichst gescheitert. 590.000 m3 hochradioaktiv belastetes lagern in Behältern auf dem AKW-Gelände. Entsorgung? Unmöglich! Also wird täglich „etwas schwächer belastetes“ Wasser in den Pazifik geleitet, um neuen Platz für hochradioaktive „neues“ Wasser zu schaffen … Zu Hochzeiten fielen Tag für Tag rund 800 Kubikmeter radioaktiv belasteten Wassers an, heute ist es weniger, aber immer noch zu viel!

Ein vergleichbarer GAU in Cattenom würde das gesamte Moseltal und große Teile des Rheintals (ab Cattenom bzw. ab Koblenz) dauerhaft unbewohnbar machen.

Aber Erdbeben sind nicht die einzige Gefahr! In etlichen belgischen und auch deutschen AKWs drohen Risse in den Stahldruckbehälter oder sind bereits aufgetreten. Fachleute sagte bereits bei der Ausstiegsdebatte 2001 dies nach 25 Jahren Gebrauch aufgrund der starken Radioaktivität voraus.

Die Atommüllfrage ist in Deutschland (und andernorts!) „ungeklärter denn je“, wenn man das so sprachlich unkorrekt auf den Punkt bringen will. Gorleben soll weiterhin „im Rennen bleiben“, die Asse säuft ab und Konrad reicht hinten und vorne nicht aus …

Die Proliferation (Verbreitung von Kernwaffen, vom Wissen um deren Herstellung oder Materialien dafür) schafft einen neuen Atomwaffenstaat nach dem anderen: Israel, Indien, Pakistan, Nordkorea. Der Iran steht erkennbar bereits an der Schwelle, Ägypten und arabische Länder denen laut darüber nach. Gegenreaktion? NULL!

Und die Terrorlage hat sich zweifach drastisch verschlechtert: Wurde bereits am 11.9.2001 auch ein Anschlag auf ein AKW geplant, so hat sich durch die neuen Terrorgefahren (IS, Ukraine …) die Situation erneut deutlich verschlechtert. Folgerichtig hat das „Brunsbüttel-Urteil“ diese Gefährdung neu bewertet und gewürdigt. Die Konsequenz der Politik? Ausnahmegenehmigung, Hinhaltetaktik, Aussitzen, Verharmlosen! Das Abnicken der Merkel’schen „Ausstiegs aus dem Ausstieg“ durch die Grünen war, ist und bleibt eine Katastrophe und wird mit jedem Tag zur größeren Gefahr! Die Terroristen werden nicht bis 2022 warten, das Erdbeben oder der Flugzeugabsturz auch nicht, wenn wir „Pech“ (?) haben. Die einzige Konsequenz, die bleibt ist der

Atom-Ausstieg sofort

– JETZT!

 

Links:

https://www.stoerfall-atomkraft.de/site/?tag=fukushima-daiichi

https://www.heise.de/tp/news/Fukushima-Kein-Ende-in-Sicht-2570430.html

https://www.bfs.de/de/kerntechnik/unfaelle/fukushima/uebersicht.html

https://www.3sat.de/page/?source=/ard/dokumentationen/168056/index.html

Quarks&Co: Fukushima – Ende nicht in Sicht – WDR.de

https://www.welt.de/wissenschaft/article138023514/Fukushima-Daiichi-atomarer-Albtraum-ohne-Ende.html

https://www.greenpeace.de/themen/energiewende/atomkraft/schwere-schaeden-akw

https://www.ausgestrahlt.de/hintergrundinfos/atommuell/brunsbuettel-urteil.html

https://www.spiegel.de/thema/iranisches_atomprogramm/

https://de.wikipedia.org/wiki/Saudi-arabisches_Kernwaffenprogramm

 

 

 

 

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Atom und Politik

Die miesen Tricks hinter der Eon-Spaltung

Die miesen Tricks hinter der Eon-Spaltung von Jochen Stay (.ausgestrahlt)

Manche loben Eon dafür, dass sich der Konzern anscheinend vom Atom- und Kohlegeschäft verabschiedet und in Zukunft auf Erneuerbare Energien setzen will. Doch was wirklich hinter der Aufspaltung in zwei Unternehmen steht, wird dabei übersehen: Die Ausgliederung der Atomstrom- und Kohlestrom-Produktion unter neuem Namen führt ja nicht dazu, dass Eon-KundInnen in Zukunft weniger schmutzige Energie ins Haus geliefert bekommen. Denn die wird der dann angeblich grüne Konzern weiter bei dem neuen Schwester-Unternehmen einkaufen. Es ist nur nicht mehr so offensichtlich – und damit weniger schlecht fürs Image. Auf den AKW und Kohlekraftwerken wird zukünftig nicht mehr das Eon-Logo prangen, auch wenn Eon weiter größter Abnehmer des dort produzierten Stroms bleiben wird. So lassen sich auch ein Teil der KundInnen halten, die keine Geschäfte mit Unternehmen machen wollen, die für Atommüll und Klimakatastrophe direkt verantwortlich sind. So etwas nennt man landläufig Etikettenschwindel oder Greenwashing.

Öko-Image trotz Dreckstrom So wird es zukünftig nicht mehr so einfach werden, Eon-KundInnen vom Stromwechsel zu überzeugen, da doch ihr Lieferant nun angeblich voll und ganz auf erneuerbare Energien setzt. Wenn der Konzern Statistiken veröffentlicht, die nur den selbst produzierten grünen Strom aber nicht den eingekauften Dreckstrom in den Vordergrund stellen, wird bei den VerbraucherInnen ein völlig falscher Eindruck entstehen. Und die Negativ-Schlagzeilen wegen AKW-Störfällen, Schadenersatzklagen gegen den Atomausstieg und Atommüll-Skandalen bleiben dann auf die neue No-Name-Gesellschaft begrenzt, die aber den gleichen AktionärInnen gehören wird, wie bisher auch.

Die ausgegliederte Dreckstrom-Abteilung kann dann richtig schön skrupellos vorgehen, weil sie keine Rücksicht mehr auf ihre Reputation nehmen muss – schließlich beliefert sie keine EndkundInnen. Eon-Chef Johannes Teyssen wirbt bereits Investoren für das neue Unternehmen mit der Aussicht auf die Schadenersatz-Milliarden, die derzeit wegen der Stilllegung von einigen alten AKW im Jahr 2011 per Schadenersatz-Klage vom Staat eingefordert werden. Eon zahlt nicht mehr für Atom-Altlasten.

Die Aufspaltung des Düsseldorfer Energieriesen hat noch einen zweiten gefährlichen Hintergrund: Eon wird in Zukunft nicht mehr für die Kosten zur Verantwortung gezogen werden können, die beim Abriss von Atomkraftwerken und der Lagerung des Atommülls anfallen. Die dafür gebildeten – aber bei weitem nicht ausreichenden – Rückstellungen gehen zusammen mit den AKW an das neue Unternehmen über. Da diese Rückstellungen aber nicht irgendwo im Banktresor oder auf einem Festgeldkonto liegen, sondern beispielsweise in Kohlekraftwerken investiert sind, die angesichts der Energiewende immer weniger profitabel werden, drohen selbst diese viel zu geringen Summen verloren zu gehen. Früher oder später wird das neue Unternehmen zahlungsunfähig und der Staat muss einspringen, während der von den Altlasten befreite Eon-Konzern munter weiter Gewinne einfahren kann, indem er den Atom- und Kohlestrom an seine ahnungslosen KundInnen vertickt.

So wird diese Eon-Ausgründung unter neuem Namen quasi zu einer „Bad Company“ – analog zu einer „Bad Bank“ in der Finanzkrise: Alles, was auf Dauer nicht mehr profitabel ist, wird der finanziellen Verantwortung des Staates übergeben. Dass Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel in dieser Situation die Eon-Spaltung begrüßt und behauptet, die Rückstellungen seien sowohl sicher als auch ausreichend, ist skandalös. Stattdessen muss die Bundesregierung den Eon-Plänen Einhalt gebieten und dafür sorgen, dass diejenigen, die jahrzehntelang Milliarden an Atom- und Kohlekraft verdient haben, auch für die Folgen geradestehen.

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Akualisierungen des Buches Störfälle

Sofortabschaltung von Gundremmingen unvermeidlich!

Die unten dargestellten Hintergründe sollten m.E. zu einer umgehenden Forderung der grünen Fraktion und Partei zu einer SOFORTABSCHALTUNG von Gundremmingen führen. Wie gezeigt ist die Gefahr eines GAUs damit unberechenbar, die Folgen wären vermutlich nicht beherrschbar und würden somit zu einer Kernschmleze führen. Es sei daran erinnert, dass die beiden Blöcke in Gundremmingen SIEDEWASSERREAKTOREN von Typ Fukushima sind, d.h. dass bei einem Leck (oder Zerbersten!) des Reaktordruckgefäße SOFORT  große Mengen an Radioaktivität freigesetzt würden …

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Hintergründe Störfalle

Wählen gehen – Atomausstieg wählen!

Am kommenden Sonntag findet die Bundestagswahl statt. Dabei werden – neben einigen anderen wichtigen – auch die Weichen für den deutschen Ausstieg aus der Nutzung der Atomenergie gestellt. Bei weiter „Schwarz-Gelb“ droht durchaus der erneute „Ausstieg aus dem Ausstieg“, mit welcher fadenscheinigen Begründung dieses Mal auch immer! Aber auch bei den anderen Parteien sind immernoch Verhinderer und Zauderer in den Entscheider-Positionen. Sich nur ja nicht mit „der Industrie“ anlegen, nur ja nicht Flagge zeigen, nur ja nicht Rechtsprechung und Gerichtsurteile nutzen, um dem Wahnsinn ein Ende zu machen … ist leider viel zu oft die Devise. DIE Partei, die dem Wahnsinn ein Ende bereitet, ist nicht in Sicht, leider! Keine einfache Wahl!
Karl-W. Koch, Fachbuchautor, Chemiker und Politiker gegen den atomaren Wahnsinn …

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Ein kluger Kommentar findet sich auf der Sonnenseite:

Sonntag, 08. September 2013, 11:11 Uhr

Atomausstieg: Jetzt!

Im Wahlkampf spielt die Atomkraft keine Rolle. Auch sonst vermeiden es Spitzenpolitiker fast aller Parteien, das Thema auch nur zu erwähnen. Sie tun so, als sei mit dem beschlossenen „Atomausstieg“ die Gefahr eines GAUs in Deutschland gebannt. Damit nehmen sie ein ähnliches Risiko in Kauf wie ihre Kollegen in Japan vor der nuklearen Katastrophe.

Ein Standpunkt von Anika Limbach, AntiAtomBonn

weiter: https://www.klimaretter.info/standpunkte/14521-die-naechsten-jahre-werden-die-gefaehrlichsten

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Endlagersuchgesetz Gesetzestexte

Scheitert das Endlagersuchgesetz?

Am 7.6.2013 wurde vom Fachausschuss folgende (s.u.) Änderungsvorschläge an den Bundesrat eingebracht.  Dazu ein

Erstes Fazit (Stand 7.6.2013):

Die Stellungsnahmen des Fachausschusses gehen in die richtige Richtung und zeigen einen Teil der Schwachstellen auf. Die Änderungsvorschläge an den Bundesrat sind allerdings viel zu kurz gegriffen (wie schon erwartet, es sind ja (Zitat) „nur Änderungen im Konsens der 4 Parteien“ möglich … Einzig die Enteignungsfrage bzgl. Gorlebens wird ansatzweise (mit dem Wörtchen „wird“ statt „wurde“) aufgegriffen, ob dies reicht, müssten Juristen klären.

Mit diesen minimalen Änderungen ist das Endlagersuchgesetz (StandAG) für die Grüne Fraktion im Bundestag und für die grünen Landesregeierungsparteien im Bundesrat nicht zustimmungsfähig, ohne massiv gegen gültige BDK-Beschlüsse zu verstoßen!